Ich versteh die Welt nicht mehr

Ein Friedensnobelpreisträger führt Krieg
nicht nur einen, krieg ich mit,
gegen den Terror auf der Welt
oder für Öl und Bodenschätze,
für den Glauben und für’s Geld,
oder für Macht und für die Hetze
gegen den, der anders denkt,
und anders aussieht
wird eine Drohne hingelenkt
damit man endlich aussiebt
die Guten ins Töpfchen
und reich beschenkt
den Schlechten fehlt’s Köpfchen
viel schneller als man denkt.
Den Reichtum den Reichen
dafür braucht es Waffen
Die Armut den Armen
das ist doch zu schaffen.
Scheinbar wagt es niemand,
dem zu widersprechen
und zu sagen:
„HALT, STOPP, jetzt ist SCHLUSS“
Für den Frieden der Welt, Herr Friedensnobelpreisträger,
brauchen die Welt und die Menschheit,
keinen einzigen Schuss.


© 2014 Der Liederpoet

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