Der Stern


Der Stern

Mit Dir alleine spazieren gehen in einer sternenklarer Nacht.
Der Mond hoch oben am Himmel steht, er beschützt uns heute Nacht.
Weißt Du wie viel Sternlein stehen am hohen Himmelszelt.
Das schöne alte Lied fiel mir ganz spontan dann ein.

Du sagtest mir da gibt es noch eins. Ein Stern, der Deinen Namen trägt.
Ich legte mich in Deinem Arm. Ich fühlte mich geborgen.
Du sagtest mir ganz leise. Wenn ich könnte würde ich Dir die Sterne vom Himmel holen.
Das Versprechen gabst Du mir. Ich werde dafür sorgen.

Wir beobachteten den Himmel mit den funkelnden Sternen.
Sternschnuppen waren am Himmel zu sehen.
Ich sagte wünsch Dir was, aber nicht verraten.
Wir haben unsere Wünsche dann für uns behalten.

Es vergingen einige Wochen, dann sagtest Du zu mir.
Lass uns treffen in dem Park, das wünsche ich mir von Dir.
Wir trafen uns und Du hast mir die Augen dann verbunden.
Es war eine sternenklare Nacht. Was der noch vor hat heute Nacht.

Wir hielten an. Ich musste in paar Stufen gehen und wir betraten einen großen Saal.
Die Augenbinde nahmst Du mir ab. Ich war wie gebannt.
Wir setzten uns in einem Sessel. Der Raum wurde ganz dunkel.
Über uns erschien ein Sternenhimmel. Ein Stern blinkte besonders hell.

Du sagtest mir, diesen Stern den schenkst Du mir. Er soll Deinen Namen tragen.
Eine Urkunde reichtest Du mir. Vor lauter Freude bin ich Dir um den Hals gefallen.
So ein schönes Geschenk gibt es nur einmal im Leben.
Wenn ich noch nicht verheiratet wäre, würde ich es bestimmt noch mal machen.


(Laynja)